Griechenland Festland

Griechenland Urlaub – Olympische Riviera

Olympische Riviera

Einen Griechenland Urlaub auf der Olympischen Riviera ist mit vielen schönen Seiten verbunden. Die kilometerlangen langen, feinen Sandstrände am Ende der fruchtbaren Ebene vom Olymp, sind flachabfallend und ideal für Kinder und auch Nichtschwimmer können hier unbedenklich baden.

Ehemals kleine und beschauliche Fischerorte haben sich längst auf die Wünsche der Urlauber eingerichtet. Ob kleine Studios oder Appartements am Meer, in Strandnähe und Hotels mit gehobenem Komfort, haben in den letzten Jahren die Olympische Riviera zu einem weiteren Reiseziel für einen Griechenlandurlaub gemacht. Als Grichenlandspezialist bieten wir neben vielen Griechenland Reisen und ausgewöhnliche Touren auch Griechenland Flug Reisen in Olympische Riviera an. Zielflughafen für die Olympische Riviera ist der Flughafen von Thessaloniki, ca. 60 km nördlich vom Beginn der Olympischen Riviera.

Neben den herlichen Stränden an der Olympischen Riviera sind die nahegelegenen Ausflugziele rund um den Olymp sehenswert. Ob faszinierende Landschaften an den Berghängen und an der Spitze des sagenumworbenen Olymps, die weltberühmten Meteora Klöstern bei Kalambaka nahe der Stadt Trikala oder die Ausgrabungen der für die einstigen griechischen Götter heiligen Stadt Dion, Sie sollten diese Ziele während Ihres Olympische Riviera Urlaub auf jeden Fall besuchen. Buchen Sie hier ganz unkompliziert online Ihren Griechenland Urlaub in die Olympische Riviera.

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Nähere Informationen über Wandern am Olymp

Der Olymp

Der Berg Olymp an der Olympische Riviera ist wegen seiner historischen, kulturellen und ökologischen Bedeutung und wegen seiner Rolle in der Mythologie weltbekannt. In den verschiedenen Höhenlagen des Olymps finden sich alle in Griechenland vertretenen Ökosysteme wieder. Ein Wanderrevier voller Mythos und Faszination.

Der Berg Olymp ist in Wirklichkeit ein Massiv aus mehreren Gipfeln, mit seiner höchsten Spitze 2918 m hoch und mit über 10 Gipfeln über 2650 m Hohe. In den Höhenlagen über 2500 m findet man eine reiche alpine Vegetation. Die höchsten Gipfel des Olymps sind der Mitikas (2918 m), Skolio (2911 m) und Stefani (2909 m). Nordwestlich vom Olymp befindet sich der Berg Titaros, der eigentlich die Fortsetzung des gleichen Bergmassivs ist. In der reichen Bergfauna des Olymps konnten über 1700 Pflanzenarten, davon 32 endemische, d. h. auf der ganzen Erde einmalige, verzeichnet werden. Aber nicht nur die Pflanzenwelt ist durch einen ausgesprochenen Artenreichtum gekennzeichnet, sondern auch die Tierwelt zeichnet sich durch Vielfalt aus. 32 Saugetierarten, 108 Vogelarten, zahlreiche Reptilien und Amphibien und schließlich unzählige Insekten, insbesondere Schmetterlinge leben hier.

1938 wurde der Berg von der griechischen Regierung zum NATIONALPARK erklärt und 1981 ernannte die UNESCO den Berg zu einem Schutzgebiet der Bioreservate.

Der Nationalpark Olymp wurde im Rahmen der EG Richtlinien 92/43 in die Reihe ausgewählter Gebiete als europäische Schutzgebiete „Natura 2000“ unter der Nummer GR 120001 eingetragen und darüber hinaus wurde der südliche Bereich des Olymps (Kato Olymp) ebenfalls unter der Nummer GR 1420001 in die europäischen Schutzgebiete mit aufgenommen. Jedes Jahr wird der sagenumwobene Olymp von zahlreichen Bergsteiger, Wanderern und Naturfreunden aus aller Welt besucht.

Nationalpark Olymp

Der Olymp war der erste Berg in Griechenland, dessen besondere ökologische Bedeutung erkannt wurde und der deshalb unter Naturschutz gestellt wurde. 1938 wurde er zum Nationalpark (Königlicher Erlass vom 9.6.1938 Gesetzblatt 248/A1938) erklärt und im Jahre 1985 wurde der Besuch in diesem Nationalpark gesetzlich geregelt (Gesetzblatt 467/25.7.1985 Heft 2).

1981 wurde das Gebiet durch eine Konvention der internationalen Kommission für den Schutz des Menschen und der Biosphären zu einem Schutzgebiet der Biosphärenreservate der UNESCO erklärt. Durch diese Konvention sollen ökologisch besonders wichtige Gebiete der Weltbiosphäre geschützt, die Natur dort erhalten und die wissenschaftliche Forschung in diesen Gebieten zum Nutzen der Menschheit unterstutzt werden.

Besonders interessant ist der Nationalpark wegen seiner geomorphologischen Beschaffenheit. Zahlreiche Gipfel, steile Schluchten, tiefe Klüften, runde Vertiefungen, die einem Amphitheater ähneln, Hohlen und Abgrunde sowie viele Quellen, zeitweise kleine Seen und Teiche und reißende Gebirgsbäche kennzeichnen das Landschaftsbild.

Das Klima wird durch die geographische Lage, das Bergmassiv, das Gestein und die Vegetation an den Berghangen bestimmt. Starke Temperatursturze und plötzlicher Wetterumschwung sowie zahlreiche Mikroklimas sind keine Seltenheit. Im Nationalpark lassen sich grob vier aufgrund der Höhenlage unterschiedliche Vegetationszonen erkennen (Macchia, das typisch mediterrane Buschwerk, Mischwälder mit Laub- und Nadelbäumen, Gebirgswälder mit Nadelbäumen und schließlich alpine Vegetation). Die Flora mit ihrem Artenreichtum ist tief beeindruckend, über 23 endemische Arten, das heißt Pflanzenarten, die nirgendwo anders auf der Erde zu finden sind, konnten hier verzeichnet werden. Die Flora mit ihrem Artenreichtum ist tief beeindruckend, über 23 endemische Arten, das heißt Pflanzenarten, die nirgendwo anders auf der Erde zu finden sind, konnten hier verzeichnet werden.

Pieria Gebirge

Nordwestlich vom Olymp dehnt sich das sagenumwobene Pieria Gebirge aus. Die außergewöhnlich schone Landschaft, das Gebirge, das sich langsam aus der Ebene erhebt und sich harmonisch ins Landschaftsbild einfugt, beeindruckten bereits im Altertum die Griechen und ließ sie vermuten, dass hier die Heimat der Musen, der Göttinnen der Künste, sein musste. Traditionelle Dörfer mit besonderer architektonischer Schönheit, wie z. B. Skotina (Morna), Milia, Ritini, Elatochori, Riakia und Kolindros liegen in den Bergen des Pieria Gebirges und bieten sich für interessante Ausflugsfahrten an.

Das Pieria Gebirge ist bekannt für seine reiche Pflanzenwelt, insbesondere für die Laubwälder, aber auch für die wunderschönen, seltenen Wildblumen, die hier wachsen. In der Tierwelt findet man auch hier die in Griechenland weit verbreiteten Saugetierarten, Vogel, Reptilien und zahlreiche Insekten. Unter der Nummer GR1250002 wurde ein Gebiet des Pieria Gebirges im Rahmen der EG Richtlinien 92/43 in die Reihe ausgewählter Gebiete, die Bestandteil des zusammenhangenden europaweiten Schutzsystems „Natura 2000“ sind, eingereiht.

FLORA – FAUNA
Charakteristisch für die vegetationsreiche Landschaft sind die großen Wälder, in denen Laubbaume wie Buchen, Eichen und Kastanienbaume vorherrschen, in denen jedoch auch stellenweise Fichten und Tannen anzutreffen sind.
Platanen, Ahornbaume und Korbweiden bewalden die Bachufer und Flussauen. Im Pieria Gebirge wachsen auch die meisten weit verbreiteten Pflanzenarten, die man auf dem benachbarten Olymp wieder findet. Rosa blühende Anemonen, Knabenkraut (Salep), Wildnelken und Walderdbeeren sind einige der besonders schonen und seltenen Pflanzen, die man hier im Gebirge antrifft.
Der Fuchs, der Marder, der Wolf, das Eichhornchen, das Wildschwein, der Hase, kleinere Greifvogel, das Rebhuhn, die Wachtel und andere Vogel bestimmen in erster Linie die Fauna des Pieria Gebirges. Darüber hinaus leben hier viele Reptilien wie Schlangen, Schildkröten und Eidechsen, aber auch viele Insekten, insbesondere Grillen und Zikaden findet man hier.

Das antike Dion

Am Fuße des Olymps und nur 5 km von der Küste Pierias entfernt, liegt in einer äußerst fruchtbaren Gegend an reich fließenden Quellen das antike Dion, die heilige Stadt der Makedonier. Die zahlreichen Ausgrabungsfunde zeugen von einer ununterbrochenen tausendjährigen Geschichte, die sich über den Zeitraum vom 5. Jh. v. Chr. bis zum 5. Jh. n. Chr. erstreckt.

Durch antike Schreiber ist uns heute bekannt, dass die Makedonier sich in Dion regelmäßig zu Kulthandlungen zusammenfanden, um den Göttern vom Olymp Opfer und Weihgaben zu bringen. Unter König Archelaos, Ende des 5. Jh. v. Chr., fanden hier die ersten Sport- und Theaterfestspiele statt, Philipp feierte hier seine ruhmreichen Siege und Alexander der Große brachte hier dem Göttervater Zeus Opfer dar, bevor er zu seinem ruhmreichen Eroberungsfeldzug aufbrach. Im Zeus- Heiligtum wurden die bekannten Reiterstatuen des berühmten Bildhauers Lysipp aufgestellt, auf der die 25 Gefährten Alexanders dargestellt waren, die bei der Schlacht am Granikos gefallen waren. Unter Philipp dem V. wurde die Stadt nach der zerstörerischen Eroberung durch die Etoler dem Erdboden gleichgemacht. In der entscheidenden Schlacht bei Pydna 168 v. Chr. starb Perseus, der letzte König der Makedonier, und damit war der Untergang des makedonischen Königreiches besiegelt.

Dion wurde nun zur Zeit des Augustus römische Kolonie. Die Stadt erlebte unter römischer Herrschaft ihren zweiten Höhepunkt, als die Stadt im 2. und 3. Jh. n. Chr. eine hellenistische Wiedergeburt erlebte. Im 5. Jh. n. Chr. wird Dion durch katastrophale Erdbeben, Überschwemmungen und andere Katastrophen zerstört und dies bedeutete der endgültige Untergang der Stadt. Die verängstigten Bewohner verließen die Stadt und suchten auf den umliegenden Hügeln und Bergen Zuflucht. Die heilige Stadt der Makedonier zerfällt und versinkt endgültig unter der makedonischen Erde.

Byzantinische und neuzeitliche Klöster in der Region Olymp und Pieria

DAS ALTE AGIOS DIONYSIOS KLOSTER
Das Kloster des Heiligen Dionysios befindet sich in den Bergen des Olymps in einer Hohe von 900 m, 18 km von Litochoro entfernt. Das Kloster wurde an einer schwer zugänglichen Stelle zwischen zwei reißenden Bachen, die sich später zum Gebirgsfluss Enipea vereinigen, erbaut. Heute kann man das Kloster von der Stra?e nach Prionia aus, dem Ausgangspunkt für viele Gipfelbesteigungen, gut erreichen.

Wie aus historischen Quellen hervorgeht, wurde das Kloster in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts vom Heiligen Dionysios errichtet und war ursprünglich der Agia Triada (der Heiligen Dreifaltigkeit) gewidmet. In den folgenden 400 Jahren prägte das Kloster nicht nur das religiöse, sondern auch das wirtschaftliche Leben in der weiteren Umgebung des Olymps. Das Kloster verfugte über weite Waldgebiete, über Sagewerke, eine Wassermühle, eine Getreidemühle und ein Klostergut mit Viehzucht. Anfang des letzten Jahrhunderts lebten jedoch nur noch 6 Mönche in dem Kloster des Heiligen Dionysios. Dennoch war das Kloster bei den Bewohnern von Zentral-Makedonien, bei Bergsteigern, aber auch bei den Gläubigen aus nah und fern als Wallfahrtsort sehr beliebt.

1943 wurde das Kloster von der deutschen Besatzungsmacht durch Bombenangriffe und anschließend durch Sprengungen zerstört. Seitdem befindet sich das Kloster in dem ehemaligen Klostergut „Skala“, das seit dem Jahr 1753 bekannt ist und in der Nahe von Litochoro liegt.

Die Verehrung des Heiligen Dionysios, der Gründer dieses Klosters ist und der für seine Wundertätigkeiten weit bekannt ist, aber auch die vorzügliche Lage an den Hangen des sagenumwobenen Olymps, des aus der Mythologie weltbekannten Götterberges, verleihen dem Kloster einen einmaligen Reiz, der jährlich zahlreiche griechische und ausländische Besucher anzieht.

DAS NEUE AGIOS DIONYSIOS KLOSTER
Nachdem der alte Klosterbau Agios Dionysios 1943 weitgehend zerstört worden war, zogen sich die Mönche auf das Klostergut Skala zurück. Das Metohi in der Skala ist seit 1753 aus verschiedenen Quellen bekannt und befindet sich in der Nahe von Litochoro. In den letzten Jahren entwickelte sich das Kloster rasch und seit 1987 lebt eine beträchtliche Anzahl von Mönchen in dem neuen Kloster Agios Dionysios. Die Gebäude wurden weitgehend renoviert und heute leben in dem Kloster zahlreiche junge Mönche, die ihr Leben dem Kloster und dem Heiligen Dionysios widmen.

KLOSTER KANALON
Das Kloster liegt an der Süd-Südostlichen Seite des Olymps in einer Hohe von 820 m, auf der nordlichen Seite der Schlucht Ziliana. Das Kloster Kanalon ist Maria-Geburt gewidmet und wurde einer byzantinischen Inschrift zufolge 1676 n. Chr. errichtet. Im Jahre1843 wurde es von albanischen Räubern überfallen und geplündert.

KLOSTER ISODION TIS THEOTOKOU
Das Kloster Isodion tis Theotokos befindet sich innerhalb eines Sanatoriums in Petra Olymp und wurde im 11 Jh. erbaut. Die tausendjährige Geschichte des Klosters ist historisch und kirchengeschichtlich äußerst interessant.

KIRCHE MARIA – HIMMELFAHRT IN KONTARIOTISSA
Naos Koimissis tis Theotokou Kontariotissa. In dem Dorf Kontariotissa befindet sich eine besonders interessante Kirche. Es handelt sich um eine Kirche mit Kuppelgewölbe und zwei kleinen Kapellen in der westlichen Säulenhalle. Die architektonisch seltene Bauweise und der einfache Schmuck im Innern der Kirche lassen vermuten, dass sie im 11. Jh. erbaut wurde. Bemerkenswert ist, dass die Baumaterialien aus dem benachbarten Dion herbeigeschafft wurden.

KLOSTER AGIOS GEORGIOS IN RITINI
Das Kloster Agios Georgios befindet sich in der Nahe des Bergdorfes Ritini. Das Kloster entstand in den Jahren, die dem Untergang des byzantinischen Reiches folgten. Die Fresken im Innern der Kirche stammen aus dem 14. und 16. Jh. und sind einige der ältesten Wandmalereien in Pieria. Sie sind ein typisches Beispiel für Freskomalereien, wie sie in den Jahrhunderten nach dem Zerfall des byzantinischen Reiches anzutreffen sind.

Das Kloster unterstand dem Bischof von Petra und aus verschiedenen mündlichen Überlieferungen geht hervor, dass das Kloster einst in der weiteren Umgebung eine bedeutende Rolle spielte. Hinter den Klostermauern fanden die Widerstandskampfer vom Befreiungskrieg, die sogenannten „Klephten und Amartoli“, Unterschlupf. Wahrend des Makedonischen Unabhängigkeitskrieges wurden von dem Kloster Agios Georgios aus wichtigen Entscheidungen getroffen. Das Kloster befindet sich in einer geologisch sehr interessanten und darüber hinaus landschaftlich sehr reizvollen und vegetationsreichen Umgebung.

KIRCHE DER HEILIGEN DREIFALTIGKEIT IN VRONDOU
Kirche aus dem 14. Jh., die auf einem Felsen in 420 m Hohe gebaut wurde, direkt am Ausgang einer großen Schlucht vom Olymp ( am Gebirgsfluss Papa). Die Kirche befindet sich in der Nahe des Dorfes Vrondou. Im Allerheiligsten der Kirche konnten zwei Schichten von Wandmalereien ausgemacht werden, die jüngsten stammen aus dem 17. Jahrhundert.

KIRCHE AGIOS NIKOLAOS IN PALIA VRONDOU
Die erste Kirche Agios Nikolaos wurde im Jahre 1700 aus Holz gebaut. In den folgenden Jahren wurde die hölzerne Kirche durch einen Steinbau ersetzt, der 1879 renoviert wurde. Die Kirche wurde dreischiffig angelegt, ähnelt einer Basilika mit Ziegeldach und hat einen Boden aus Steinplatten. Die sehr schone Ikonenwand im Innern ist aus Holz geschnitzt, die meisten Heiligenbilder stammen aus der Zeit nach 1931. In der Kirche befinden sich ein steinernes Taufbecken und zwei steinerne mit dem Stern von Vergina dekorierte Kerzenstander, die laut einer Inschrift aus dem Jahre 1760 stammen.

KIRCHE AGIA PARASKEVI IN ANO MILIA
Die Kirche in dem Dorf Ano Milia wurde aus Stein im Stil einer Basilika erbaut und hat einen beachtenswerten Glockenturm. Besonders beeindruckend sind die ausgezeichnete Akustik im Kircheninnern und die Tatsache, dass sich der Kirchenboden einen Meter unter der Erdoberflache befindet. Im Kirchenvorhof unterrichtete einst der Mönch Kosmas der Etolos, der später von der orthodoxen Kirche heilig gesprochen wurde.

KIRCHE AGIOS ATHANASSIOS IN ANO SKOTINA
Ein bedeutendes Denkmal aus dem 17. Jahrhundert mit sehr schönen Wandmalereien ist die Kirche des Heiligen Athanasios in Ano Skotina. Die Fresken im Innern der Kirche erzahlen von verschiedene Szenen aus dem Alten und Neuen Testament und die Malereien im Narthex stellen den jüngsten Tag dar. Bemerkenswert sind auch die schonen Holzschnitzereien an der Ikonenwand.

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