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Unser Beitrag zum Klimaschutz

Wir, das gesamte Team von Griechenland Reisen versuchen auf keinen Fall das Thema Klimaschutz unter den Teppich zu kehren. Stattdessen filtern wir tatsächlich Klimaschutzprojekte für die wir uns einsetzen. Natürlich verursacht das Fliegen CO2 und selbstverständlich ist das nicht gut für unser Klima, aber den Ausstoß der Treibhausgase haben die Aktuere des Tourismus tatsächlich angefangen gemeinsam zu kompensieren.

Zu Recht sollte unsere Gesellschaft weltweit daran arbeiten, weil wir in den vergangenen Jahren für eine Klimaneutrale Welt eben nur halbherzlich etwas dafür getan haben. Aber wir als Menschen, ob jung oder alt, können keine Mauern um uns herum bauen, können uns nicht plötzlich abschotten. Reisen fördert die Völkerverständigung für alle Menschen und nebenbei, was nicht ganz unwichtig ist, auch die Bildung.

Was viele nicht wissen: Die Reisebranche, und hier insbesondere die immer wieder angesprochenen Fluggesellschaften, war der erste Industriezweig, der seit Jahren ein eigenes Klimaschutzprogramm besitzt und versucht sich weitestgehend nachhaltig aufzustellen (Lesen Sie den komplett recherchierten Bericht von ellasnet.de)

Wir fördern den individuellen Urlaub in Griechenland abseits der Massenströme und unsere individuell erstellten Reisen führen fast zu 99% nicht zu „All Inklusive“ Hotels. „Genial Regional“ als auch „Authentisch“ sind bei uns schon seit Jahren zwei unserer richtungsweisenden Keywörter die unser Handeln prägen. Auch bei der Angebotserstellung von individuellen Griechenland Reisen sowie selbstverständlich auch bei unserem Marketing.

Wir von Griechenland Reisen sind Mitglied der europaweiten Schmetterling-Kooperation. Mit den angelehnten 6000 Touristikbüros streben wir mit verschiedenen Klimaschutzorganisationen, wie z.B. „Atmosfair“ einen eigenen Beitrag zum Klimaschutz. Auch verschiedene Projekte in Griechenland prüfen wir vor einem Engagement derzeit auf Ihre soziale und ökologische Wirksamkeit.

Laut aktuellen Kennzahlen von „Atmosfair“ seien im vergangenen Jahr rund 9,5 Millionen Euro an Ausgleichszahlungen bei der Organisation eingegangen. Dies sind 40 Prozent mehr als im vorherigen Jahr. Auch im Jahr 2019 sei innerhalb des ersten Halbjahres eine Steigerung der Einzahlungen zu erkennen.